Veröffentlicht in Allgemein, digital stories, Social Media, storytelling, transmedia

Von der Sommerpause…

…in die Winterpause und wieder zurück. Dieses Jahr gehen wir neu an und befassen uns weiter mit den neuen Erzählformen im Mobilen.

Es wird Zeit, mal zurückzublicken und zu schauen, was passiert ist im Jahr 2011:

  • Die Differenzierung zwischen digitalem und transmedialem Erzählen und anderen Formen des Stotytelling bleibt weiterhin kompliziert und schwammig. Jeder definiert die Sache für sich.
  • Der anhaltende Boom von mobilen Endgeräten wie den Smartphones oder auch E-Readern macht den Zugang zu mobilem Content erheblich einfacher und alltäglicher.
  • Das Lesen und auch Erfassen von Beiträgen kann somit kurz und rasch erfolgen. In Sekundenschnelle erzählen wir über Twitter und die anderen sozialen Medien von uns, anderen und anderem. Auf den groben und ersten Blick erscheinen die Inhalte beiläufig und werden schnell gelesen.
  • Erzählsnacks sind willkommen, genauso wie Casual Games (die kleinen Pausenspiele für zwischendurch).
  • Inhalte werden individueller und persönlicher zusammengestellt. Google+ zeigt da gerade ganz aktuell, wie es gehen kann, Inhalte zu teilen.
  • Projekte, die sich interaktiv, kollaborativ und transmedial geben, sind weiterhin noch in der Entwicklung. Hier wird sich noch vieles zeigen und weiter aufbauen. Die Start 11 hatte sich im vergangenen November darum dem Trend des „Transmedia Stroytelling in sozialen Netzwerken“ gewidmet.
  • und noch vieles mehr…

Was passiert 2012? Erst mal:
Am 9. Januar (also sehr, sehr bald) wird u. a. ein gemeinsamer Artikel von uns bei einem geschätzten Kollegen veröffentlicht: Auf dem Medienpädagogik-Praxis-Blog. Es geht um Digital und Transmedia Storytelling im Allgemeinen und im Hinblick auf die medienpädagogische Projektarbeit.

Außerdem:
Wir schauen positiv in die Zukunft und werden auch dieses Jahr wieder versuchen, regelmäßig Beiträge zu veröffentlichen. Das ist ein guter Vorsatz. Da fällt uns ein:
Frohes neues Jahr! Dafür ist es doch nie zu spät, oder?

Wir freuen uns auch weiterhin über Eure Kommentare und Anregungen.
Bis bald, Eure Janet und Marlene.

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